Kategorie: Musik
In der Kategorie Musik freuen wir uns auf Eure selbstkomponierten Songs, Musikvideos oder Mix-Tapes, vielleicht habt Ihr aber auch andere kreative Ideen! In der Jury erwartet Euch unter anderem Nadime Romdhane von bigFM.
Hauptpreis – Musik 2021:
Leo Schels, Kilian Beutel, Linda Baden, Marco Lemke, Hanna Fritz, Luca Weber mit „Amy“
Als großer Film-Fan und Medienstudent war es Leo Schels ein besonderes Anliegen und eine große Freude für seinen Freund und Musiker Killian ein Musikvideo zu seinem ersten Release zu konzipieren und umzusetzen. Mit dem Video zu dem Debüt-Song „Amy“ versucht er die melancholische Stimmung des Songs widerspiegeln und gleichzeitig die zerstörerische Wirkung von Drogenkonsum darlegen. Der Titel „Amy“ soll an Amy Winehouse erinnern, welche mit verwandten Problemen zu kämpfen hatte. Bei der Produktion hat er Unterstützung von einigen seiner Kommilitonen erhalten.
Leo Schels, Kilian Beutel, Linda Baden, Marco Lemke, Hanna Fritz, Luca Weber mit „Amy“
Als großer Film-Fan und Medienstudent war es Leo Schels ein besonderes Anliegen und eine große Freude für seinen Freund und Musiker Killian ein Musikvideo zu seinem ersten Release zu konzipieren und umzusetzen. Mit dem Video zu dem Debüt-Song „Amy“ versucht er die melancholische Stimmung des Songs widerspiegeln und gleichzeitig die zerstörerische Wirkung von Drogenkonsum darlegen. Der Titel „Amy“ soll an Amy Winehouse erinnern, welche mit verwandten Problemen zu kämpfen hatte. Bei der Produktion hat er Unterstützung von einigen seiner Kommilitonen erhalten.
Special Mention – Musik 2021:
Finn Ladwig mit „How To Make a Summer Beat“
Unter dem Künstlernamen „Joey Beats“ produziert Finn Ladwig seit drei Jahren leidenschaftlich gerne Beats, hauptsächlich im Bereich Ami Rap wie man im Intro hören kann. 95% seiner Skills hat er sich selbst durch herumspielen oder Internetrecherche beigebracht. Vor einigen Wochen kam ihm dann die Idee, für den MEDUC AWARD seinen Alltag als Produzent zu filmen. Damit hat er die Jury überzeugt und sich den Special Mention der Kategorie MUSIK 2021 geschnappt.
Finn Ladwig mit „How To Make a Summer Beat“
Unter dem Künstlernamen „Joey Beats“ produziert Finn Ladwig seit drei Jahren leidenschaftlich gerne Beats, hauptsächlich im Bereich Ami Rap wie man im Intro hören kann. 95% seiner Skills hat er sich selbst durch herumspielen oder Internetrecherche beigebracht. Vor einigen Wochen kam ihm dann die Idee, für den MEDUC AWARD seinen Alltag als Produzent zu filmen. Damit hat er die Jury überzeugt und sich den Special Mention der Kategorie MUSIK 2021 geschnappt.
Hauptpreis – Musik 2020:
Denise Korger & Ernesto Lucev mit „Better Days“
Vor dem Hintergrund der Black Lives Matter Bewegung entstand der Song und das Musikvideo zu „Better Days“. Von Denise Korger geschrieben, eingespielt, aufgenommen und produziert. Für die Erstellung des Musikvideos war Ernesto Lucev zuständig. Der Song greift mit seinem Text die weitverbreitete Tendenz zum Hass gegen Menschen auf, der oftmals durch rassistische Motive hervorgebracht wird und prangert diese an.
Durch die Hinweise auf vergangene Fälle, in denen Menschen zu Opfern von Rassismus wurden, soll aufgezeigt werden, wie wichtig es für die Sicherheit vieler People-of-Color ist, dass sich möglichst viele Menschen solidarisch gegen Rassismus bekennen und ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Der Song soll Hoffnung auf „bessere Tage“ wecken, an denen Menschen nicht mehr auf Grund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder anderen kategorischen Einteilungen diskriminiert werden.
Denise Korger & Ernesto Lucev mit „Better Days“
Vor dem Hintergrund der Black Lives Matter Bewegung entstand der Song und das Musikvideo zu „Better Days“. Von Denise Korger geschrieben, eingespielt, aufgenommen und produziert. Für die Erstellung des Musikvideos war Ernesto Lucev zuständig. Der Song greift mit seinem Text die weitverbreitete Tendenz zum Hass gegen Menschen auf, der oftmals durch rassistische Motive hervorgebracht wird und prangert diese an. Durch die Hinweise auf vergangene Fälle, in denen Menschen zu Opfern von Rassismus wurden, soll aufgezeigt werden, wie wichtig es für die Sicherheit vieler People-of-Color ist, dass sich möglichst viele Menschen solidarisch gegen Rassismus bekennen und ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Der Song soll Hoffnung auf „bessere Tage“ wecken, an denen Menschen nicht mehr auf Grund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder anderen kategorischen Einteilungen diskriminiert werden.